Der Sturm Burglind hat vielerorts grössere Schäden gebracht, als zuerst gedacht wurde. Dass er im Bowald neben dem Land des Vereins Lebendiges Rottal eine ganze Schneise geschlagen hat, hat man allerdings schnell gesehen. Und auch dass dabei die schöne Trockenmauer Schaden nahm, war unübersehbar.
Nun ist das Sturmholz beseitigt und am Samstag, 17. März hat eine Gruppe von Leuten die Mauer geflickt und gleich auch weiter gebaut.
Ein Bagger hatte schon zuvor die Schwerarbeit mit den grossen Steinbrocken erledigt, so dass unter der Leitung von Willy Jost zügig gearbeitet werden konnte. Man sieht es, Mauerbauen ist nicht nur etwas für Männer mit Schwingerpostur. Es gibt dabei auch viel Feinarbeit.